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Digitaldruck – 01.04.2014, 11:13 Uhr

Bitter & Loose erweitert Maschinenpark mit einer Xerox 800 Colour Press

Die Akzidenzdruckerei Bitter & Loose GmbH im münsterländischen Greven hat sich für den Einsatz einer Xerox 800 Colour Press mit FreeFlow Print Server entschieden. Vertragspartner ist der Neusser Xerox Premium Production Reseller X-Nordrhein-Westfalen GmbH. Der Entscheidung für die 800 Colour Press gingen umfangreiche Wettbewerbsvergleiche und eine intensive Testphase voraus.

Die endgültige Entscheidung für das Xerox System fiel schließlich aufgrund der hohen Druckqualität und der Produktivität. Bitter & Loose zählt eine Vielzahl von Marketing- und Werbeagenturen zu seinen Kunden, für die die zeitnahe Produktion und die Wertigkeit der Druckerzeugnisse an erster Stelle steht. Auch die Möglichkeit, mit der Colour Press eine weite Auswahl an Druckstoffen zu bedrucken – zum Beispiel auch Substrate bis zu 350 gsm bei Nenngeschwindigkeit – ist für die Druckerei geschäftsrelevant. Zudem hat Bitter & Loose in der Vergangenheit bereits gute Erfahrung mit dem Support von Xerox gemacht, so dass man sich hier weiterhin auf die gute und schnelle Unterstützung verlassen möchte.

Die 800 Colour Press löst das Drucksystem Xerox 700 ab, das die steigenden Volumenanforderungen nicht mehr erfüllen konnte. Georg Loose, Geschäftsführer der Bitter & Loose GmbH: „Wir stellen fest, dass unsere Kunden das Thema Personalisierung – gerade bei Mailingaktionen – immer stärker nachfragen. Daher haben wir uns entschieden, unseren Offsetsystemen ein leistungsfähigeres Digitaldrucksystem zur Seite zu stellen. Bevor wir uns endgültig entschieden haben, haben wir die 800 Colour Press auf Herz und Nieren getestet und waren sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Auch die ersten Wochen im Live-Betrieb haben schon gezeigt, dass wir die richtige Wahl getroffen haben.“

Carsten Ulrich, Vertriebsspezialist X-Nordrhein-Westfalen GmbH: „Zu unseren Kunden zählen wir in letzter Zeit vermehrt traditionelle Offset-Druckereien, die ihren Maschinenpark durch digitale Druckmaschinen ergänzen möchten. Mit dem hybriden Ansatz stellen sich die Unternehmen für die steigende Nachfrage nach personalisierten Druckerzeugnissen auf. Wir begrüßen diese Entwicklung und beraten unsere Kunden gerne dazu, wie sich der Digitaldruck am besten integrieren lässt und welche Anwendungsmöglichkeiten sich ergeben.“

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