f:mp. Papierlexikon
Murray-Davies-Formel
Murray-Davies-Formel „Die Murray-Davies-Formel dient zur Ermittlung des Rastertonwertes im Druck. Dabei werden die Messwerte der Farbdichte im Vollton (Flächendeckung 100%) und der Farbdichte im Raster genutzt, um so farbführungsbedingte Unterschiede zu eliminieren.“ (www.colour-control.com)
Nach Professor Hübler sind „sowohl die Murray-Davis-Gleichung wie auch die Yule-Nielsen-Gleichung für Drucke auf Papier falsch. Die Murray-Davis-Gleichung vernachlässigt den Lichtfangeffekt vollständig, die Yule-Nielsen-Gleichung beschreibt ihn in einer mathematisch grob unrichtigen Form.“ (Arved C. Hübler: „Lichtfang exakt beschreibbares physikalisches Phänomen“, in: Deutscher Drucker Nr. 28 vom 14.9.2006, S. 12)
Quelle
Papierlexikon "Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch"
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