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RIP

Raster Image Processor. Rechner mit Interpreter-Software, der ankommende Ausgabedaten in Form von PostScript oder PDF in ein Pixelmuster (Bitmap) umrechnet, um Ausgabegeräte, wie Film-, Plattenbelichter oder Druckmaschinen, anzusteuern. Der RI->übersetzt die in der PS-Datei enthaltenen Buchstaben, Grafiken und Bildercodes in ein Rasternetz von Punkten (Pixel), das das Ausgabegerät verarbeiten kann. Man unterscheidet zwischen Hardware-RI->und Software-RIP.Ein Hardware-RI->basiert auf einer speziell gefertigten Hardware (Chips). Für jede Weiterentwicklung muß eine neue Hardware erstellt werden. Die alte Hardware wird dann unbrauchbar und kann auch nicht anderweitig verwendet werden.Ein Software-RI->kann dagegen auf handelsüblicher Hardware betrieben werden. Neben PostScript-RIPs wie dem Software-RI->Adobe CPSI (Configurable PostScript Interpreter) existieren auch RIPs in anderen Seitenbeschreibungssprachen, wie z.B. Hewlett-Packard PCL oder Xerox ­Interpress.


Quelle

Haberbeck

Papierlexikon "Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch"

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