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Fallstudien/New Business – 03.03.2020, 12:59 Uhr

Spielerisch auf Ideen kommen, gedruckt – im Web – als App

„Das Ideen-Alphabet ist eine SPEED-Brainstorming-Methode!“, so Michael Adloff, Geschäftsführer der Theissen Medien Gruppe in Monheim am Rhein. „Manche kennen sie unter dem Begriff ABC-Liste, wir nennen es Ideen-Alphabet, weil damit die Regeln schnell und anschaulich erklärt sind.“ Er steht mit hochgekrämpelten Ärmeln und einem Stift vor einem FlipChart, auf dem von oben nach unten die Buchstaben des Alphabetes gedruckt sind, dahinter viel Platz für Notizen.

Grundsätzlich versucht man alleine oder im Team zu allen Buchstaben Begriffe einzutragen, die man mit dem Thema assoziiert, zu dem eine Idee gesucht wird.
Dabei ist es durchaus förderlich, wenn man etwas unter Zeitdruck steht.
Außerdem soll versucht werden, zu wirklich allen Buchstaben Begriffe zu notieren, wobei man einfach aufschreiben kann, was einem spontan einfällt, auch wenn es vordergründig erstmal nur im Entferntesten etwas mit dem eigentlichen Thema zu tun hat. Denn: erstens ist beim Brainstorming zunächst alles erlaubt und zweitens sind die Begriffe, die man einträgt, womöglich noch nicht die fertigen Ideen, sondern eine Art Sprungbrett zu einem weiteren Begriff oder der endgültigen Idee. Eins ist nämlich sicher: beim Spielen dieser Methode passiert etwas im Kopf – garantiert!

Ideen-Alphabet kann man übrigens auch nutzen, wenn man Ideen nur sammelt und nach Sternchenprinzip bewerten will. Es soll sogar Spieler geben, die das Ideen-Alphabet als (alphabetisch sortierte) Einkaufsliste verwenden, auch das ist erlaubt.

„Bereits im letzten Jahr haben unsere IT-Experten aus dem Ideen-Alphabet eine Online-Anwendung entwickelt, die seitdem auf unserer Website frei verfügbar ist. Nun gibt es diese auch als kostenfreie App im App Store und bei Google Play. Damit kann man die Ideen ständig weiterentwickeln und auch unterwegs Begriffe sammeln.“

Sowohl die Webanwendung als auch die Apps erlauben das Spielen in Teams, so können die Listen z.B. per Mail, SMS oder WhatsApp geteilt werden.

„Wir sind ein Dienstleister im Bereich Werbung und Kommunikation und verwenden das Ideen-Alphabet selber, um für unsere Kunden auf neue Ideen zu kommen. Außerdem steht es bildhaft dafür, dass wir Ideen nicht nur umsetzen, sondern auch entwickeln und das sowohl analog gedruckt als auch digital im Netz – oder wie wir sagen: DIGILOG.“

Weitere Informationen: http://www.ideen-alphabet.de

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