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Events – 01.09.2017, 10:40 Uhr

viscom zeigt Toptrends für Packaging und Display

Wie müssen Verpackungen aussehen, damit Kunden zugreifen? Die Antwort gibt die viscom vom 18. bis 20. Oktober 2017 in Düsseldorf. Mit der neuen Packaging-Fläche und dem „Fokustag POS, Display und Packaging“ am zweiten Messetag bietet Europas Fachmesse für visuelle Kommunikation dieses Jahr ein pralles Programm für Verpackungs-Fachleute. Erklärtes Ziel ist die Vernetzung von Kreativen und der Packaging-Industrie – getreu dem viscom-Motto „We connect“.

„Das Thema Packaging bekommt auf der Messe ein ganz neues Gewicht“, sagt viscom Director Petra Lassahn. „Mit der neuen Sonderschau treten wir dieses Jahr gemeinsam mit der Branche den Beweis an, wie wichtig Material im Packaging ist.“ Konzipiert ist die Fläche für gelungene Anwendungsbeispiele, neue Materialien sowie Produktionstechniken – von der Prototypenherstellung über Veredelungsmöglichkeiten bis zu Druck- und Verarbeitungslösungen. Das schließt auch Software und Web2Print-Anwendungen ein.

Fest steht bereits, dass die Food-Packaging-Design-Agentur M.I.L.K. mit dem „Food Research & Innovation Lab auf Rädern“ eine neue agile Pre-Test-Methode für Verpackungen vorstellt. Per Foodtruck sammelt sie auf der Straße bis zu 1.000 Konsumentenmeinungen. Hersteller und Vermarkter von Lebensmitteln bekommen so

Zugang zu einfacher, schneller Marktforschung und erhalten Social Media Content für ihr Marketing. Verpackungsspezialist Pacproject wird auf der Sonderfläche seinen digitalen „Trend Connector“ demonstrieren. Besucher können live ausprobieren, wie schnell und einfach Verpackungseigenschaften mit Trends und Benefits sinnvoll verknüpft werden können.

Verpackungsspezialist colordruck Baiersbronn stellt unter anderem sein e-business-Portal "designyourpackaging" vor, mit der sich auch die mass customization von Verpackungen realisieren lässt. Und Römerturm Feinstpapier präsentiert unter anderem „Gmund Leather“ – ein Papier, mit der Optik und Haptik von Leder, das sich für Offset-, Buch- und Siebdruck, Blind- und Heißfolienprägung, Papiergravur und Stanzung eignet.

Neu: Brand Communication School
„Damit ist das Thema Packaging auf der viscom aber noch lange nicht erschöpft“, verspricht viscom Director Petra Lassahn. „Als Anwendermesse liegt unsere Stärke darin, alle Marktteilnehmer miteinander in Kontakt zu bringen: Packaging- und Display Designer Verpackungsingenieure, Markenrepräsentanten, Produktmanager und Hersteller.“ Deshalb steht der zweite Messetag ganz im Zeichen der Verpackungs-Branche: mit dem „Fokustag POS, Display und Packaging“. Ein Highlight ist dabei die Premiere der Brand Communication School. Internationale Verpackungsspezialisten geben hier ihr Wissen exklusiv auf der viscom weiter.

So stellt zum Beispiel Renne Angelvuo, Co-Präsident der european packaging design association (epda), internationales Verpackungsdesign aus Finnland vor und erklärt, was im hohen Norden im Regal punktet. Auf dem Stundenplan steht auch eines der wichtigsten Themen des 21. Jahrhunderts: die digitale Transformation. Marken müssen sich zurzeit in immer kürzeren Zyklen entwickeln. Das bedeutet stetige Erneuerung und Anpassung an neue Technologien. Die Besucher lernen Best-Practice-Beispiele von Marken kennen, die diese Herausforderung vorbildlich gemeistert haben. Zu den weiteren Themen der Brand Communication School zählen die Wirkung von Farbe und Form in der Markenkommunikation sowie am Point of Sale. Referenten erklären, wie verschiedene Gestaltungselemente im Packaging wirken, und stellen Erfolgsfaktoren und Optimierungspotenziale erfolgreicher Verpackungen vor. Dabei setzen sie auf aktuelle Erkenntnisse und Messmethoden der Verpackungs- und Werbemittelforschung.

„We connect“ – der viscom Networking Lunch
Ein weiteres Highlight des „Fokustag POS Packaging und Display“ am 19. Oktober ist der Packaging Networking Lunch. Auf Einladung von epda und weiterer Fachverbände sowie des Fachmagazins creativ verpacken trifft sich die Branche auf der viscom zum Austausch und Netzwerken.

Verpackung in 3D: Das weltgrößte Pixelbild
Um Fachleuten aller Branchen das Thema Verpackung näherzubringen, wird die viscom dieses Jahr interaktiv. „Gemeinsam mit den Besuchern wollen wir während der Messe das weltgrößte Pixelbild erstellen“, erzählt Petra Lassahn. „Grundlage ist unser neues Keyvisual mit dem farbenfrohen Frauenantlitz und dem viscom-Motto ‚We Connect.‘“ Auf mehr als drei mal zwei Metern Fläche wird das Bild aus rund 3.000 Faltschachteln von den Besuchern nach und nach zusammengebaut. So entsteht ein 3D-Bild. „Aus der Ferne betrachtet ist es gestochen scharf. Je näher man kommt, desto pixeliger wird es und stellt vor allem das hochwertige Material ins Augenmerk des Betrachters.“ Diesen Blickfang realisiert die viscom mit hochkarätigen Partnern wie Stora Enso, Römerturm und Colordruck Baiersbronn.

Superstar: Die besten Warenträger
„Zusätzliche Inspiration bietet die Sonderfläche des SUPERSTAR AWARD 2017“, sagt Lassahn. „Auf 500 Quadratmetern versammeln wir zusammen mit dem Display-Verlag die überzeugendsten Lösungen des Jahres aus dem Bereich Warenträger.“ 100 Best-Practice-Beispiele sind dieses Jahr auf der Messe zu sehen. Die SUPERSTARS selbst werden am zweiten Messetag in Gold, Silber und Bronze in 17 Kategorien feierlich auf der „Nacht der Sterne“ in den Düsseldorfer Rheinterrassen verliehen. Rund 200 Gäste aus der Industrie, der Markenartikel-Herstellung, dem Handel sowie der Fachpresse werden dazu erwartet. Karten sind von September an unter www.display-superstar.de/ticket erhältlich.

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