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Bücher – 03.08.2021, 16:20 Uhr

Weitblick – die Botschaft des neuen MONDBERGE-Magazins


  • Giraffen – bedrohte Langhälse
  • Covid-19 – die hausgemachte Katastrophe
  • Mit dem E-Auto durch Irland
  • Hilfe zur Selbsthilfe – Auma Obama im Interview
  • Bisweilen übersieht man das Naheliegende, bis es mit Wucht offenbar wird. Das gilt für den Klimawandel, der sich in Waldbränden und Überschwemmungen zeigt. Das gilt für unseren Umgang mit den Tieren und der Umwelt, der sich im Artensterben und in der Corona-Pandemie manifestiert. Ein Beispiel für das Weg- und Übersehen ist auch das Titeltier der aktuellen Ausgabe des MONDBERGE-Magazins: die Giraffe. Wie es dagegen gelingen kann, durch Weitblick und Engagement den Turnaround zu schaffen, zeigt das Umwelt-, Natur- und Artenschutzmagazin sowohl für die vom Ausstreben bedrohte Giraffe als auch für andere überlebenswichtige Themen.

    „Die Giraffe ist ein Paradebeispiel dafür, wo es hinführt, wenn man wegsieht, das Offensichtliche nicht erkennen will und passiv ist“, erklären die drei Herausgeber des MONDBERGE-Magazins, Andreas Klotz, Michael Matschuck und Dirk Wahlscheidt. Denn die Giraffe, dieser Sympathieträger, den jedes Kind kennt, ist bedroht: Um 40 % ist ihr Bestand in Afrika in den letzten 30 Jahren zurückgegangen. „Das Verschwinden der höchsten Landtiere der Welt wurde von den Forschern lange Zeit einfach übersehen,“ so die Herausgeber.

    Das MONDBERGE-Magazin ist ein Plädoyer, hinzuschauen, zu erkennen, wo jeder Einzelne sich engagieren kann, und Lust zu machen, selbst aktiv zu werden. So wie die beiden Naturfotografen Dieter Schonlau und Sandra Hanke, die seit 30 Jahren die Dschungel der Welt bereisen, um mit ihren Fotos und Berichten die Aufmerksamkeit auf diese einzigartigen Naturparadiese zu lenken. So wie Auma Obama, die älteste Schwester des früheren US-Präsidenten Barack Obama, die eine Stiftung gründete, um Kinder und Jugendliche in Afrika zu stärken und sie für nachhaltiges, ökonomisches Wachstum zu sensibilisieren. So wie Hartmann Jenal, der eine Fuchsauffangstation unterhält. Mit seinen Büchern räumt er mit Vorurteilen auf und zeigt den Fuchs, wie er ist: ein wunderschönes, soziales, fürsorgliches und verspieltes Wildtier, das eine wichtige Aufgabe im Kreislauf der Natur besitzt.
    Wie bereichernd es sein kann, Bedenken über Bord zu werfen und sich auf den Weg zu machen, um eigene Erfahrungen zu sammeln, zeigt der Bericht von einem Roadtrip mit dem E-Auto durch Irland. Andere Artikel und Bildstrecken führen den Leser zu den unberührten Landschaften von Madagaskar, zu den indigenen Völkern im Amazonas und in den Nationalpark Hainich im Westen von Thüringen. Eine Reportage beleuchtet, welchen Beitrag der Mensch zum Ausbruch der Pandemie geleistet hat, indem er Natur und Tiere zum eigenen Vorteil (aus-)genutzt hat. Und auch hier bleibt das MONDBERGE-Magazin nicht bei der Feststellung der Fakten stehen, sondern fragt: Was können wir daraus für die Zukunft des Planeten lernen?
    Die neue Ausgabe des MONDBERGE-Magazins erscheint am 20.8.2021. Sicher und komfortabel kann es direkt beim Verlag bestellt werden. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten:
    mondberge-magazin.de/shop/
    oder telefonisch unter 02226/911799.

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